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Moonlight Runner getestet

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Dieses Spiel ist nichts für Werwölfe: Moonlight Runner wurde von Indie-Entwickler Eyad Khader für iOS und Android veröffentlicht. Heute begeben wir uns mal auf dünnes Eis. Denn Moonlight Runner befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Obwohl es schon in allen wichtigen Stores vertreten ist und auch schon die ersten positiven Rezensionen  verbuchen kann, merkt man bereits beim Blick auf die Level-Auswahl das was fehlt.

Lediglich sechs Level stehen Euch zurzeit zur Verfügung. Für eine Kauf-App eigentlich ein Ausschlusskriterium. Da die Entdeckungsreise durch die Welt von Moonlight Runner aber wirklich toll gestaltet ist und der Entwickler für jede Woche neue Level angekündigt hat, stellen wir Euch das Spiel trotzdem vor.

Die Hauptfigur in Moonlight Runner ist ein kleines, freches Mädchen, mit strubbeliger Frisur und ganz eigenem Kopf. Eure Aufgabe ist es, die Göre durch Antippen des Displays über Hindernisse und Abgründe zu navigieren. Gleichzeitig müsst Ihr für eine gute Wertung  goldene Käfer, die überall im Level verteilt sind, einsammeln und Geheimgänge finden. Die Steuerung erinnert dabei an einen klassischen Endlos-Runner.

Wenn Ihr Nosferatu, eines unserer Lieblingsspiele aus diesem Genre, schon gespielt habt werdet Ihr Euch direkt zurechtfinden. Ein einfacher Klick und die Kleine springt los. An einigen Stellen scheint das Mädel aber auch noch etwas zickig zu sein. Manchmal reagiert sie gar nicht auf Eure Instruktionen und ein anderes Mal springt sie meterhoch in die Luft. Hier fehlt dem Game noch etwas Finetuning.

Unser Fazit

Moonlight Runner ist bereits jetzt ein tolles Spiel mit herausragender Grafik und schönem Gameplay. Der Umfang lässt aber definitiv noch Platz nach oben und wir hoffen, dass der Entwickler wöchentlich nachlegt.

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