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Kate Storm: Escape im Test

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Kate Storm: Escape ist ein Point & Click-Adventure von Gary Luetchford. Seit gestern erwarten Euch wunderschöne Augen, ein farbenprächtiges Abenteuer und 70 stimmungsvolle Szenen. Das Game mit dem Prädikat Schmuckstück kostet nur kleine 0,89 Euro und kann als Universal-App auf Apple iPhones und iPads installiert werden. Gefahrenhinweis an alle männlichen Leser: Solltet Ihr es für möglich halten, Euch in eine Spielfigur eines iOS-Games rettungslos zu verlieben, dass lasst die Finger von Kate Storm: Escape.

Kate Storm: Escape im Spieletest

Die großäugige, intelligente Schönheit könnte Euch die Köpfe verdrehen. Allen, die gegen derart banale Gefühle immun sind, möchten wir das Game unbedingt empfehlen. Kate, gerad die Doktorarbeit erfolgreich absolviert und daher jetzt Dr. Kate Storm von Namen, entspannt sich von den Strapazen im Indischen Ozean. Ach, ist das schön… bis sie betäubt und entführt wird.

Ab hier dreht die Geschichte richtig genial auf und beeindruckt mit der Darstellungsqualität der über 70 verschiedenen Szenen, Grafiken und Videos. Dass Kate Ihre Freiheit wieder haben möchte, ist ja wohl klar. Intelligentes Vorgehen und das Lösen der vielen Rätsel helfen da enorm weiter. Das Game liegt übrigens nur in englischer Sprache vor, die solltet Ihr also können.

Wir können Euch Kate Storm: Escape uneingeschränkt empfehlen. Bringt aber etwas Zeit mit, das Spiel dauert erfreulicherweise durchaus viele Stunden und besonders im weiteren Spielverlauf werden die Rätsel recht knackig.

1 Comment

  1. Ich

    12.03.2013 at 21:36

    Hmmm, „über 70 Szenen“, „Spiel dauert Stunden“ ?? Entweder habe ich da etwas übersehen oder ihr habt euch nur auf die Spielbeschreibung verlassen. Nach ein paar Minuten gelangte ich an ein „to be continued“ und den Titelbildschirm.

    Das Spiel selbst ist meiner Meinung nach mäßig: Äußerst kurz, Story quasi nicht vorhanden, Steuerung gewöhnungsbedürtig, Grafik nicht gerade beeindruckend, fehlerhaft (z. B. gerät man immer wieder in den Kerker, wenn man das Device schüttelt – egal, an welcher Stelle man sich später befindet), auf hilfreiche Sounds wurde verzichtet (Beispiel: Tastenanschläge bei der Passworteingabe am Notebook) und und und….Fazit: Lohnt sich nicht, selbst wenn ich etwas übersehen haben sollte.

    Wo bleiben eigentlich die echte Adventurespiele, a la Baphomets Fluch, die diese Genrebezeichnung auch verdienen?

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