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G.I. Joe Strike im Review

Mit G.I. Joe Strike hat Publisher Backflip Studios ein neues Spiel im App Store veröffentlicht, das sowohl sinnlos wie auch gut ist.

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Prügeln statt denken: Mit G.I. Joe Strike hat Publisher Backflip Studios ein neues Spiel im App Store veröffentlicht, das sowohl sinnlos wie auch gut ist. Teuer ebenfalls, dazu später mehr. G.I. Joe Strike kann als Freemium-Titel kostenlos für alle Apple iPhones und iPads geladen werden und belegt auf den Geräten rund 118 MB.

Der Sinn des Spieles ist einfach umschrieben: Alles auf die Bretter schicken, was auf dem Bildschirm auftaucht. Das Spiel bietet also leichte Unterhaltung, zumal die Steuerung der Spielfigur denkbar einfach ist: Kommt der Gegner von links, tippt der Spieler entsprechend auf die linke Seite des Displays, erscheint der nächste Gegner von rechts, wird analog geklickt.

Der Held bewegt sich somit recht wenig, der Nutzer sollte nur auf das richtige Timing bei den Klicks achten. In jedem Level haut sich der Spieler in einem überzeugenden Martial-Art-Stil durch Wellen angreifender Ninjas. Ab und zu fallen Kisten vom Himmel, die dann eingesammelt werden sollten. PowerUps gibt es ebenfalls, Münzen auch.

Mit den Münzen sowie mit Medaillen kann der Held verbessert werden, um dann die Gegner noch effizienter umzuhauen. Backflip hat es sich nicht nehmen lassen, einen Spielzeitbegrenzer einzubauen. Geht dem Spieler die Energie aus, ist entweder Warten oder der Griff zu den In-App-Angeboten angesagt. G.I. Joe Strike ist kein leichtes Spiel, bereits nach einigen Leveln liegt der Held erschreckend häufig auf den Brettern.

Insofern hinterlassen die zahlreichen In-App-Angebote einen etwas faden Beigeschmack. Das Spiel an sich ist zwar gut, ein echter Knaller ist es jedoch nicht. Bei Interesse geht es mit diesem Link in den App Store von Apple, eigentlich lohnt sich der Download aber nicht. Sollten Leser Cheats und Tipps gefunden haben, mit denen die In-Apps umgangen werden können, freuen sich die Kommentare unter dem Artikel auf Posts.

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