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Empfehlenswerte Apps für die Fahrprüfung

Apps für die Fahrschule gibt es – und sie können hilfreich sein!

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Die Fahrstunden klappen prima, der Fahrlehrer ist zufrieden bei jeder Fahrt. Die Theorie klappt auch schon ganz gut, doch gelegentlich schleichen sich einige Fehler ein, die zum Nichtbestehen der Fahrprüfung ausreichen würden. Der Kopf qualmt und der Druck wird von Tag zu Tag größer, wenn der Tag der anvisierten Fahrprüfung immer näher rückt. Jetzt heißt es nur noch büffeln für die Prüfung.

Als gute Helfer haben sich dabei passende Apps etabliert, die man von unterwegs via Smartphone zu jeder Zeit aufrufen kann und benutzen kann. Sie helfen durch die Prüfungsbögen und mit guter Grafik lotsen sie den Fahrneuling durch Gefahrensituationen im Straßenverkehr und zeigen auf, wie man sich richtig oder falsch verhält. Mit dem Fahrlehrer quasi auf dem Smartphone kann man sich Schulen und so alle wichtigen Punkte abarbeiten, die es zum Bestehen einer Fahrprüfung in der Praxis sowie auch in der Theorie zu bewältigen gibt.

Ruhig bleiben und Ruhe bewahren

Nichts kann für das Gelingen der Fahrprüfung schlimmer sein, als, dass man sich zu sehr den Kopf zermartert, nicht mehr schlafen kann und sich nächtelang nur darüber Gedanken macht, ob man die Prüfung nun schafft oder nicht. Sicherlich ist ein gewisser Grad an Aufregung und Aufregung nicht vermeidbar und gehört auch schließlich dazu. Doch zu sehr nervös und gestresst sollte man auf keinen Fall an die Prüfung herangehen.

Wichtig ist, dass man sich selbst vor dieser anstehenden Prüfung nicht zu sehr verrückt machen sollte. Denn schnell gerät man dann unter extremen Zugzwang Marke Eigenbau und kann dann erst recht nicht mehr voll konzentriert handeln, geschweige denn eine solche Prüfung angehen. Dem Burnout womöglich näher sein, als man denkt. Lieber ist es in Ruhe und mit einer gewissen Portion Selbstvertrauen und Courage an den Start zur Fahrprüfung zu gehen.

Beim MPU noch mehr Ruhe bewahren

Desto gelassener man die Prüfungssituation ansteuert, umso einfacher ist sie am Ende. Wenn es hilft, kann man bei der ein oder anderen Fahrstunde ruhig einmal einen Freund oder eine Freundin auf dem Hintersitz des Fahrschulwagens mitnehmen. Sie verkörpern vielleicht zusätzlich die nötige Ruhe und nehmen oftmals auch die Angst. Und, wer dann noch mit zusätzlichen Apps die Woche über fleißig alle Punkte immer wieder abgearbeitet hat, kann sich eigentlich auf der sicheren Seite wissen und loslegen. Sich auf die Prüfung so richtig aus vollem Herzen zu freuen und das Ganze nun endlich abschließen zu können, ist übrigens auch ein Weg, um der Nervosität ein Schnippchen schlagen zu können.

Dass man als Straßenverkehrsteilnehmer den ein oder anderen Fauxpas durchlebt und dafür mit Führerscheinentzug bestraft wird, kann jedem passieren. Je nachdem in welchem Umfang der Schaden sich beläuft, muss der sogenannte Idiotentest gemacht werden. Auch hier ist Ruhe und vielleicht sogar noch mehr Ruhe bewahren erforderlich. Denn dieser Test hat es zwar bekanntlich auch in sich, ist aber kein Hexenwerk und etliche haben den Test bestanden und befinden sich schon wieder auf öffentlichen Straßen im Straßenverkehr. Wichtig ist, dass man ganz gezielt und systematisch vorgeht und auch hier durch diverse Apps sich unter die Arme greifen lässt. Auch hier ist Üben, üben und nochmals üben elementar und wichtig, um die bevorstehende Prüfung schlussendlich erfolgreich zu bestehen.

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