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Cracking Sands enttäuscht

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Cracking Sands rollte bereits am letzten Spieledonnerstag in den Stores ein. Das Rennspiel für iOS und Android ist uns bisher durchgerutscht, soll aber jetzt vorgestellt werden. Cracking Sands kommt von Polarbit, dem schwedischen Studio, das mit Reckless Racing 2 und Crash Bandicoot Nitro Kart 3D bereits zwei Rennspiele in den Stores hat. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Cracking Sands, dass immerhin seit zwei Jahren angekündigt war. Zwei Jahre Entwicklungszeit, das lässt ja auf etwas ganz Besonderes hoffen. Neugierig machten wir uns an einen Test.

Der Beschreibungstext im App Store liest sich knackig „In einer vom globalen Krieg ausgezehrten Welt fristen Gruppen von Überlebenden eine magere Existenz und leben von den Überresten einer zerstörten Zivilisation. Die Gesellschaft reduziert sich auf einen Stammesstaat, in dem sich der Rang und der soziale Status nur nach einer einzigen Sache richtet: Todesrennen!“ Ok, das klingt ganz nach Mad Max.

Wir mögen Mad Max, also los, ran ans Steuer. Und da passiert es dann umgehend: Vollbremsung! Polarbit mag die deutlichen Worte verzeihen, aber die Steuerung ist ganz großer Mist. Die aufgemotzten Quads reagieren kaum auf die Eingaben und überhaupt, quälen die sich über die Strecken. Eine Bremse gibt es nicht und eine Steuerung via Neigungssensoren wird auch nicht unterstützt. Das sind viele Negativpunkte, die uns dann die Motivation am Weiterspielen gründlich genommen haben.

Unser Fazit

Cracking Sands kostet 4,49 Euro und ist in der aktuellen Version das Geld leider nicht wert. Da muss Publisher Polarbit noch vieles nachbessern.

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