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At Last not Last im Spieletest

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At Last not Last ist ein tolles Rennspiel für iPhone und iPad, das Euch in einen magischen Wald voller niedlicher Bewohner entführt. At Last not Last bietet Euch ein süßes, kleines Rennspiel mit gut gewähltem Schwierigkeitsgrad und spannenden Gameplay-Elementen. Zusammen mit vier außergewöhnlichen Waldbewohnern könnt Ihr bis zu 18 Wettrennen bestreiten und müsst dabei nicht nur an der Ziellinie ankommen, sondern unterwegs auch mächtig viele Gefahren überspringen. Gleichzeitig fies und beeindruckend: Üppige Hintergrundgrafiken mit vielen Details und ein starker Soundtrack von Kevin MacLeod wollen vom Spielgeschehen ablenken.

In diesem Rennspiel ist der Name Programm. Als einer von vier Wettläufern dürft Ihr alles werden, nur nicht der Verlierer. Denn nur die ersten drei Plätze qualifizieren Euch für das nächste Rennen, bei dem dann wieder vier Tiere an den Start gehen. Obwohl 18 Level nicht gerade viel klingen, beschäftigt uns das Game nun schon eine ganze Weile. Am Anfang steht das weiße Kaninchen, das sich gegen ein flinkes Eichhörnchen, ein fieses Stinktier und einen glänzenden Goldhasen durchsetzen muss. Sobald Ihr genug Münzen und Erfolge im Spiel gesammelt habt, könnt Ihr aber auch die anderen freischalten. Jedes Tier verfügt über spezielle Eigenschaften, die Ihr nach und nach entdecken könnt.

Die Steuerung im Spiel ist einfach. Durch einen gezielten Tap auf den Bildschirm müsst Ihr Euren Läufer gezielt auf und über Hindernisse springen lassen. Um zu gewinnen, solltet Ihr Euch die vielen großen Pilze zu Nutze machen, da Ihr auf denen am weitesten springen könnt. Ansonsten sorgen stachelige Kakteen und tiefe Löcher sorgen schnell für eine schlechte Platzierung.

Obwohl die Grafik auf ein Kinderspiel schließen lässt, ist es schon eine Aufgabe unter die ersten drei zu gelangen. Entscheidend ist das richtige Timing beim Absprung und dafür muss man erst mal ein Gefühl entwickeln. Wir finden, dass es sich um ein Spiel handelt, an dem große und kleine Wettläufer gleichermaßen Spaß haben können. Der Download kostet Euch faire 0,89 Euro.

Unser Fazit

At Last not Last ist ein gut gemachtes Rennspiel, dass vor allem durch die tollen Grafiken und die niedlichen Spielfiguren mit den großen Knopfaugen punkten kann.

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