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The Sinking City Walkthrough Lösung und Cheats für das Abenteuerspiel

The Sinking City: Mächtig Action, aber kein Horror. Lösung für Einsteiger in das Adventure-Genre.

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The Sinking City Walkthrough für Fans Howard Philips Lovecraft. Publisher Frogwares bezeichnet sein Spektakel als Action-Abenteuer- und Detektivspiel inspiriert von der Welt von Lovecraft, dem „Meister des Schreckens“. Spielerinnen und Spieler schlüpfen bei dem Spiel in die Rolle von Charles Reed, seines Zeichens Privatdetektiv aus Boston, Massachusetts.

Ein gewisser Johannes can der Berg hat Reed von mysteriösen Ausbrechen von Ängsten und Visionen bei der Bevölkerung von Oakmont berichtet. Reed machen seit einiger Zeit ebenfalls Visionen zu schaffen, womit er die Angelegenheit ziemlich persönlich nimmt. Eine Stadt, die zu ertrinken droht und ein ebenso uraltes wie gefährliches Wesen könnten ihn von seinen Beschwerden kurieren.

The Sinking City im AppGamers Review

Die Stadt Oakmont ist aufgrund einer Flut von der Welt abgeschnitten. Zahlreiche Straßenzüge stehen unter Wasser und auch sonst ereignen sich seltsame Dinge. Sollte an den Visionen also wirklich etwas dran sein? Charles Reed macht sich auf die Suche nach dem Ursprung der Visionen und agiert dabei wie eine Mischung aus Sherlock Holmes und Indiana Jones.

Dabei trifft er auf Horrorgestalten, lernt alte Familien-Clans kennen und muss sich mit seltsamen Menschenhybriden auseinandersetzen. Der Start in das Spiel erfolgt auf einem kleinen Areal beim Hafen der Stadt. Nach einigen Minuten öffnet sich dann aber die gesamte Welt von Oakmont. Dabei fällt angenehm auf, dass das Spiel nicht am Open-World-Standard festhält, sondern mit einer Interpretation aufwartet.

Action-Adventure mit Open-World-Szenario

Im Gegensatz zu vielen Genrevertretern gibt es kaum Points of Interests oder nervende Markierungen. Stattdessen ist eine Fallmappe vorhanden, in der Hinweise aufgelistet werden. Eintragungen können per Hand vorgenommen werden – auch das ist eher Ausnahme denn Regel. Das Spiel gewinnt dadurch an Tiefe und lässt den Nutzer besser in die bedrohliche Kulisse eintauchen. Andererseits wird damit die offene Spielwelt auf wenige Gebiete und Häuser reduziert.

Viele andere Gebiete sind nur insofern interessant, also dass dort allerlei Monster darauf warten, per Waffeneinsatz erledigt zu werden. Als Belohnungen winken Crafting-Objekte für Munition, Heilpakete und Anti-Psychose-Medikamente. Viele Häuser sind zudem nicht begehbar. Zudem fällt auf. dass sich Fassaden und Innenbereiche im Spielverlauf wiederholen.

Kleine Fehler trüben Unterhaltungsfaktor

Auch anderen Stellen des Spieles kann entnommen werden, dass eventuell Budget und Entwicklungszeit zu kurz bemessen waren. Die Gesichter von Personen wiederholen sich und Darstellungsprobleme bei der Grafik lassen auf Performance-Probleme schließen. Davon abgesehen bietet das Abenteuerspiel neben der eigentlichen Aufgabe auch immer mal wieder Gelegenheit für Kämpfe gegen Monster. Diese sind zwar unterhaltsam, allerdings kann die Steuerung nicht mit anderen Titeln des Genres mithalten.

Frogwares zieht bei seiner Produktbeschreibung Vergleich mit Lovecraft. Das erscheint ein klein wenig gewagt: Als Fazit ist das Spiel nämlich durchaus für viele Unterhaltung gut, mit Grauen hat die Sache aber wenig zu tun. The Sinking City ist eher ein gutes Action-Adventure, bei dem man zwar einige Abstriche machen muss, aber dennoch viel Spaß haben kann. Zum Kennenlernen zeigen wir nun einen The Sinking City Walkthrough mit der Lösung.

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