Organize.me im Praxistest

Dokumente, Aufzeichnungen, Rechnungen: Trotz des Notebook, Smartphone und Tablet gibt es auf meinem Schreibtisch immer noch viel zu viel Papier. Organize.me verspricht Abhilfe. Ein guter Grund, sich die kostenlose App einmal genauer anzuschauen. Unter dem Motto „Dokumente scannen und clever organisieren“ bewirbt der gleichnamige Hersteller seine App, die unter anderem schon mit dem „Best of Mobile Award 2014 in der Kategorie Produktivität“ ausgezeichnet wurde.

Scanner für Smartphones gibt es viele: Von Visitenkarten bis hin zu ganzen Seiten ist alles vorhanden. Was macht Organize.me zu einer ganz besonderen Empfehlung? Es ist der Rundum-Service. Der Scanner funktioniert prima, keine Frage. Das Highlight ist für mich aber die Ablage. Die klappt ganz vorzüglich: Dokument scannen, hochladen, fertig. Will man dann einen Scan wiederfinden, erfreut die Suchfunktion mit überaus schnellen Ergebnissen.

Man sagt ja Ordnung wäre das halbe Leben. Sollte dem so sein, ist mit Organize.me die Hälfte schon rum. Die App unterstützt die Zuordnung von Dokumenten nach Kategorien, Typen und Jahren. Etiketten können zusätzlich erstellt werden. Dass die Dokumente per PIN-Lock-Funktion geschützt werden können, versteht sich bei einer so professionellen App fast schon von selbst. Organize.me kann aber noch mehr.

Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit, Dokumente mit Freunden und Familie teilen zu können. Ein Klick und schon können Unterlagen versendet werden. Einfacher geht es nicht.

Und dann ist da noch die Sache mit den Terminen: Automatische Erinnerungen sorgen dafür, dass wichtige Termine nicht mehr vergessen werden. Die können jedem Dokument zugeordnet werden. Klasse, damit wird Organize.me zur Sekretärin. Eine solche Dame wollte ich schon immer haben.

https://www.youtube.com/watch?v=RDfRT3ApNFA