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Handystrahlung doch gefährlich
Handy-Strahlung doch gefährlich? Bei dem Thema Strahlungsbelastung durch Handys scheiden sich die Geister der Gelehrten. Nun bekommt der Disput neue Brisanz. Die BioInitiative Working Group berichtet, dass immer mehr Beweise für ein Gesundheitsrisiko in Verbindung mit Wireless-Technologie vorliegen und ein sofortiges Handeln rechtfertigen. Die Gruppe hat eine Analyse veröffentlicht, die neue wissenschaftliche Studien von 2012 bis 2014 umfasst.
Die neuen Studien untermauern demnach medizinische Bedenken über bösartige Hirntumore im Zusammenhang mit der Benutzung von Handys. Die Studie wolle beweisen, dass es ein einheitliches Schema des erhöhten Risikos für Gliome und Akustikusneurinom bei der Benutzung von Handys und schnurlosen Telefonen gebe. Hochfrequenz solle demnach als krebserregend eingestuft werden, lautet die Forderung der Wissenschaftler.
Laut BioInitiative wurden Auswirkungen auf das Nervensystem bei 68 Prozent der im Jahr 2014 durchgeführten Studien über Hochfrequenzstrahlung berichtet. Bei Untersuchungen wurde von negativen Auswirkungen auf das Nervensystem berichtet. Genetische Folgen (Beschädigung der DNA) werden bei 65 Prozent der vorliegenden Studien über Hochfrequenzstrahlung und bei 83 Prozent der Studien über extrem niedrige Frequenz-Strahlung berichtet.
Drahtlose Mobilgeräte wie Telefone und Tablets stellen beträchtliche biologische Stressfaktoren für Gehirn und Körper dar, berichten die Wissenschaftler. Sie fordern ein sofortiges Verbot der Technologie, zumindest in Schulen.
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