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Apple: Verkaufszahlen von iPhones brechen stark ein
Apples Umsatz sinkt um 4,31 Prozent auf 90,75 Milliarden US-Dollar.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple: Der US-amerikanische IT-Riese hat für das zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres einen Einbruch bei den iPhone-Verkaufszahlen gemeldet. Auch bei iPads und Wearables könnten die Zahlen besser sein. Apple konnte noch vor einem Jahr sein Geschäft mit Smartphones besser entwickeln, als der gesamte restliche Markt. Das ist laut der nun veröffentlichten Bilanzahlen für das letzte Quartal nicht mehr der Fall. Der Verkauf von iPhones brach demnach um mehr als 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal ein.
Wie das Branchenmagazin Golem berichtet, gingen die Einnahmen aus dem Verkauf von iPhones von 51,33 Milliarden US-Dollar auf 45,96 Milliarden US-Dollar zurück. Der Aktienkurs des US-Konzerns erhöhte sich dessen ungeachtet nach Börsenschluss um mehr als 6 Prozent. TechCrunch führt dies auf gestiegene Einnahmen im Servicebereich sowie auf einem umfangreichen Aktienrückkauf im Wert von 110 Milliarden US-Dollar zurück.
Apple veröffentlicht aktuelle Bilanzahlen für zweites Quartal
Apple ordnet seinem sogenannten Servicebereich Dienste wie iCloud, Apple TV+ und Apple Music zu. Das US-Unternehmen konnte hier im Berichtszeitraum ein Plus von 14 Prozent verbuchen. Luca Maestri, Chief Financial Officer (CFO), erklärte in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass er für die Zukunft von einer steten Wachstumsrate im zweistelligen Bereich bei Diensten ausgehe. Apple hatte im Jahr 2023 keine neuen iPads vorgestellt.
Das soll sich 2024 ändern und den Umsatzahlen einen neuen Schub verleihen. Bereits in den kommenden Woche sollen zwei neue iPads vorgestellt werden. Das ist wohl auch dringend nötig, immerhin schwächere auch dieser Bereich mit einem von 6,67 Milliarden US-Dollar vor einem Jahr auf 5,56 Milliarden US-Dollar im aktuellen Quartal gesunkenen Umsatz.
Umsatz sinkt um 4,31 Prozent auf 90,75 Milliarden US-Dollar
Apple konnte im zweiten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres insgesamt einen Umsatz von 90,75 Milliarden US-Dollar erwirtschaften, was zwar einem Minus von 4,31 Prozent gegenüber dem Vorjahrszeitraum entspricht, aber leicht über den Erwartungen der Analysten liegt. Diese hatten einen Gesamtumsatz von 90,33 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Der Gewinn des US-Unternehmens sank zudem leicht um 2,15 Prozent auf 23,64 Milliarden US-Dollar. Der Bereich des Wearables schwächte ebenfalls und ging im Berichtszeitraum um 9,7 Prozent auf 7,91 Milliarden US-Dollar zurück. Bei den Macs hingegen sah es besser aus, hier konnte sich Apple um 3,9 Prozent auf 7,45 Milliarden US-Dollar steigern.
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