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Kostenfalle App Store
In-App-Angebote als Kostenfallen im App Store.
In-Apps können teuer werden. Als Freemium oder Free-to-Play bezeichnet, ist das Vertriebsmodell immer wieder in der Kritik. Kostenfallen durch In-Apps. Von Publishern besonders im Gaming-Segment als Freemium oder auch Free-to-Play-Modell geschätzt, steht diese Vertriebsform von Apps immer wieder in der Kritik.
Besonders Eltern reagieren zurecht erbost, wenn der hoffnungsvolle Nachwuchs beim Spielen mal eben einen In-App von 19,99 Euro ausgelöst hat. So wird aus vermeintlich kostenloser Unterhaltung ein teures Vergnügen. Apple reagiert nun und kennzeichnet entsprechende Games und Apps zusätzlich mit „Bietet In-App-Käufe“. Das ist ein guter, weiterer Schritt in Richtung Kosten-Transparenz im App Store.
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Lovense: Sexspielzeug App mit Sicherheitslücke
Diana Essien
25.03.2013 at 15:10
Der erste Schritt ist von Apple gemacht, finde ich gut.
Ich glaube gerade viele Eltern kennen das, man lässt den Nachwuchs am IPad oder Iphone spielen und stellt dann irgendwann später entweder durch Verlust des Guthabens oder durch Abrechnung fest dass das Kind In App Käufe getätigt hat, ich würde mir von Apple wünschen dass der Hinweis noch deutlicher zu finden ist