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Der japanische Hersteller von Videospielen und Spielkonsolen will Anteile von Bandai Namco Studios Singapore (BNSS) übernehmen.
Der japanische Spiele-Konzern hat die Firmware 21.0.1 mit einigen kleinen und doch wichtigen Korrekturen freigegeben.
Der japanische Hersteller von Spielkonsolen reagiert auf die hohe Nachfrage und will bis März 25 Millionen Switch 2-Konsolen bauen.
Der Hersteller von Spielkonsolen und Videospielen hat in den USA ein Patent mit Signalwirkung zugesprochen bekommen.
Nintendo hat in den USA eine außergerichtliche Einigung mit einem Händler modifizierter Switch-Hardware erzielt.
game hat frische Zahlen zum Games-Markt veröffentlicht - und sieht die Switch 2 in einer bedeutenden Rolle.
Nintendo konnte seit dem Verkaufsstart am 6. Juni 2025 bereits 5,82 Millionen Switch 2 Konsolen absetzen.
Die Federal Communications Commission (FCC) hat Drohnen ausländischer Hersteller wie DJI auf ihre „Covered List“ gesetzt.
Das viel beachtete Galaxy Z Trifold wurde von koreanischen Testern innerhalb von acht Tagen mehr als 140.000-mal gefaltet.
Electra, der europäische Spezialist für Ladestationen, hat sich einen renommierten Partner mit idealen Standorten sichern können.
Apple kündigte Anfang Dezember 2025 an, dass iOS 18 ein Auslaufmodell sei und dass Nutzer zu iOS 26 wechseln sollen.
Die Gerüchte verdichten sich nach denen der US-Konzern im kommenden Jahr sein erstes faltbares iPhone vorstellen wird.
Was Spotify und Google können, kann der KI-basierte Chatbot von OpenAI nun auch - einen Jahresrückblick veröffentlichen.
Die italienische Wettbewerbsbehörde AGCM hat den iPhone-Hersteller mit einer Geldstrafe in Höhe von 98,6 Millionen Euro belegt.
Der Elektronikkonzern aus Südkorea hat den ersten Mobilchip im 2-Nanometer-Verfahren vorgestellt und ist damit Apple zuvorgekommen.
Steam-Spieler favorisieren ältere Games und machen zumeist um die großen Neuerscheinungen des Jahres einen Bogen.
Der Musik-Streamingdienst hat vor einigen Wochen nach einer langen Wartezeit die angekündigten Jugendprofile eingeführt.
Die Video-App darf ihre Nutzerdaten weiter nach China senden, muss seine europäischen Anwender darüber aber offen informieren.