Cheats & Tipps

My Singing Monsters

My Singing Monsters – In dem Artikel stellen wir Euch My Singing Monsters vor. Ihr könnt bei uns Codes posten und Freunde finden.

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My Singing Monsters: In letzter Zeit mal an einer Gruppe vorbeigekommen, die sich um ein Smartphone geschart hat, aus dem höchst seltsame Geräusche kamen? Dann habt Ihr wohl Freunde von My Singing Monsters beim Daddeln erwischt. Das charmante World Building Game ist einfach zu schön, um es für sich zu behalten. Auf einer einsamen Insel züchtet Ihr Monster heran und lässt sie Eier ausbrüten, aus denen dann weitere Monster schlüpfen.

My Singing Monsters Cheats und Tipps

Der Clou dabei: Die Monster singen, machen Töne, Geräusche und Beats. So bastelt Ihr Euch Stück für Stück Euren eigenen Mega-Soundtrack zusammen, der immer besser klingt, je mehr Monster Eure Insel bevölkern. Jedes der ulkigen Tierchen hat seine ganz eigene Melodie, es gibt Gesangstalente und Pianisten, Trommler und Background-Sänger und jedes erweitert den Chor um eine neue Stimme.

Ein toller Monsterzoo zum Verlieben

Für eine Gratis-App bietet My Singing Monsters eine überraschend große Vielfalt und Spieltiefe. Hat man erst mal eine Grundausstattung beisammen und steigen die Monster langsam in ihren Levels auf, schalten sich weitere Features frei. So können die Monster auch noch untereinander zu immer ausgefalleneren Kreaturen gekreuzt werden. Insgesamt lassen sich im Laufe des Spieles über dreißig verschiedene Monster freischalten.

Wird die Startinsel zu klein für den wachsenden Zoo, kann die singende Truppe kurzerhand auf eine neue, größere Insel verfrachtet werden. Die große Vielfalt und ein abwechslungsreiches Spieldesign mit immer neuen Aufgaben sorgen dafür, dass in My Singing Monsters jede Menge Langzeitspielspaß steckt.

Die kleinen Monster bitte füttern!

Aber Vorsicht: Eure fröhlichen Geschöpfen wollen natürlich auch gefüttert werden. Je vielstimmiger das Lied, desto mehr hungrige Mäuler gibt es auch zu stopfen. Die wichtigste Währung im Monsterland ist dabei die Zeit, die für größere Vorhaben zur quälend langen Wartezeit werden kann. Als alternative Währung gibt es auf der Insel Diamanten zu ernten, mit denen man Zeit überspringen kann. Aber auch die Ernste geht recht langsam vonstatten.

Wenn euch also wirklich das Monsterfieber gepackt hat, kommt ihr früher oder später kaum drum herum, in die eigene Tasche zu greifen und im Store Diamanten nachzukaufen. Seltene und anspruchsvolle Monster wie den Ghatz werdet ihr wohl sonst nie zu Gesicht bekommen.

Der forcierte In-App-Kauf ist vielleicht der einzige Haken in diesem ansonsten sehr liebevoll gestalteten Game – bis dahin gibt es aber schon jede Menge zu entdecken. Erfahrungsaustausch wird dazu auch in der gutefrage Community.

Schnell wachsende Community

Ansonsten ist My Singing Monsters kostenlos und kann für iOS und Android herunterladen werden. Allerdings braucht ihr beim Spielen jederzeit eine konstante Internetverbindung. Wird die Verbindung getrennt, werdet ihr sofort aus dem Spiel geschmissen. Bei Spielbeginn legt ihr auch einmalig einen Account an, um die Community Features nutzen zu können. Auch wenn ihr euch dazu direkt über Facebook anmeldet, habt ihr allerdings die Wahl, in der Community trotzdem anonym zu bleiben.

Eine Option, die sicher nicht nur Datenschützer gutheißen. Schließlich will der ein oder andere ja vielleicht auch ganz alleine mit seinen singenden Monstern auf seiner Insel sein. Die Spielwelt soll übrigens, das haben die Entwickler bereits angekündigt, regelmäßig um neue Inseln, Monster, Sounds und Features erweitert werden. Wir sind gespannt.

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