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Meridian 157 Prologue Walkthrough Lösung und Cheats

Meridian 157 Prologue Walkthrough Lösung Cheats und Hacks für Apple iPhone und iPad.

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Meridian 157 Prologue Walkthrough Lösung Cheats und Hacks für Apple iPhone und iPad. „Meridian“ ist ein typisches Point-and-Click-Adventure alter Schule und gehört damit für AppGamers per Definition bereits zu den Spielen, mit denen wir gerne Zeit verbringen. Der Download im App Store von Apple ist kostenlos. „Prologue“ steht für Einführung oder auch Vorgeschichte, womit dann auch das Vertriebsmodell der App beschrieben ist.

Publisher NovaSoft Interactive bietet die Einleitung quasi als Appetithappen kostenlos an, die beiden Fortsetzungen „Chapter 1“ und „Chapter 2“ kosten dann jeweils 2,29 Euro. Ein fairer Deal, zumal das Abenteuerspiel jeden Cent wert ist. Der Download bringt etwa 102 MByte MByte auf die Waage und erfordert zur Installation Apple iOS 8.0 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert.

Meridian 157 Prologue Walkthrough für Apple iOS

Grafisch kann das Spiel überzeugen, da hat sich Publisher NovaSoft Interactive Limited ordentlich ins Zeug gelegt. Bei Spielbeginn wird ein Tutorial angeboten, das die Grundlagen des Games erklärt. Dann geht es auch schon los: Der Protagonist wacht mit dem Kopf auf dem Schreibtisch auf. Gesunder Schlaf ist anders.

Offenbar ist der Strom ausgefallen, woran ein Gewitter Schuld sein könnte. Der Schreibtisch selbst bietet keine weiteren Erkenntnisse. Mit der Taste unten rechts auf dem Bildschirm kann die Ansicht gewechselt werden. Auch diese führt erstmal zu keinerlei Ergebnissen, also geht es einen weiteren Schritt zurück. Auf dem Regal finden sich eine Kamera und eine Tasche. Beide Gegenstände werden zwingend benötigt.

Meridian 157 Prologue Lösung für iPhone iPad

Der Spieler kann nun die Tür auf der rechten Seite öffnen. Damit verlässt er das Gebäude und erhält einen Überblick des Geländes. Der Schuppen kann zwar geöffnet werden, ohne Lampe bringt das aber nichts. Der Jeep ist abgeschlossen, offenbar werden Schlüssel benötigt. Der Sicherungskasten befindet sich links am Gebäude, kann aber nicht erreicht. Eine Leiter oder ähnliches wird dazu benötigt.

Links im Bild ist ein Weg. Dieser führt zu einem See inklusive Steg und Schiff. Das Schiff kann betreten werden. Rechts auf dem Tisch liegen Schlüssel, welche umgehend ins Inventar wandern. Das Bett sieht zwar einladend aus, kann aber nicht verwendet werden. Dafür aber der Schrank, in dem ein Radiergummi gefunden wird.

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Die Brücke sieht zwar gut aus, bringt aber keine neuen Gegenstände. Also geht es zurück zum Gebäude, wo der Jeep erwartungsgemäß mit dem Schlüssel geöffnet werden kann. Im Handschuhfach liegt ein Schraubenzieher.

Unter Verwendung des Schlüssels können die Scheinwerfer des Autos eingeschaltet werden. Dadurch wird der Schuppen beleuchtet und kann untersucht werden. Ein Kanister und – endlich – eine Leiter wird gefunden. Jetzt kann der Sicherungskasten untersucht werden.

Anspruchsvolle aber niemals unfaire Rätsel

Mit dem Schraubenzieher wird dieser aufgeschraubt, wodurch ein Mini-Game auftaucht. Oben müssen die roten Kabel, unten die blauen Kabel miteinander durch drehen der Elemente verbunden werden. Das ist schnell getan. Das Ergebnis sollte gleich der Abbildung des Screenshots aussehen.

Der Kurzschluss wurde repariert, sodass nun ein Blick auf die Pinnwand geworden werden kann. Dort findet sich ein Hinweis auf „seltsame Wettermuster“. Der Computer funktioniert wieder. Ein Blick auf die Karte und speziell auf die Insel ist interessant. Die Koordinaten sind wichtig, da es anschließend zurück zu dem Schiff geht. Auf der Brücke werden Längengrad und Breitengrad in den Navigationscomputer eingegeben: 51.1 und -157.3. Nach Eingabe der Koordinaten beginnt die Reise.

Eine Schiffsreise führt in eine neue Umgebung

11 Stunden später, 400 Kilometer südlich von Alaska und nach einer Portion Schlaf geht das Spiel weiter. Stand da etwa ein Unbekannter vor dem Fenster? Das Schiff kann nun verlassen werden. In dem Boot rechts kann ein Seil aufgenommen werden. Dann geht es weiter zu einer Tür, die durchaus Ähnlichkeit mit einem Tresor hat. Geöffnet werden kann die noch nicht, also geht die Erkundungstour weiter.

Es folgt eine Weggabelung: Rechts geht es zu einer Zugbrücke. Hier geht es erstmal einmal nicht weiter also wieder zurück und den linken Weg wählen. Auf dem Boden kann eine Brechstange gefunden werden. Ein seltsamer Mechanismus ist auch vorhanden, der aber zunächst nicht bedient werden kann.

Ein Code ermöglicht wichtigen Fortschritt

Das Haus hat links eine Art von Kellertür. Die kann mit der Brechstange geöffnet werden. Im ersten Raum findet man eine Tauchflasche. Im Erdgeschoss kann links die oberste Schublade geöffnet werden. Dann wird mit dem Radiergummi die Verschmutzung entfernt. Der Code 5416 taucht auf.

In der Mitte rechts im Bild befindet sich ein Koffer mit einem Zahlenschloss. Nach Eingabe des Codes wandet ein Bolzenschneider ins Inventar. In der Mitte des Grundstücks befindet sich ein durch Schloss und Kette geschützter Bereich. Der Bolzenschneider macht den Weg frei. Ein Tunnel taucht auf und kann betreten werden.

Ein Leuchtturm birgt zusätzliche Geheimnisse

Rechts befindet sich ein volles Ölfass. Der Kanister kann aber noch nicht gefüllt werden, da das Fass verschlossen ist. Weiter den Gang entlang, wird auf der rechten Seite eine Kurbel gefunden. Der Tunnel endet mit einem Blick auf einen Leuchtturm. Der Leuchtturm ist verschlossen, womit es hier erstmal nicht weiter geht.

Es ist daher Zeit, den Rückweg anzutreten. Auf dem Gelände kann die Kurbel an dem Metallpfosten verwendet werden. Ein Hinweis mit Pfeilen und ein kleiner Schlüssel tauchen auf. Nun geht es zurück in den Tunnel und dort in den Raum rechts. Dank der Skizze kann jetzt das Bedienfeld für die Zugbrücke richtig verwendet werden. Der Screenshot zeigt die richtige Einstellung.

Der knifflige Weg über die Zugbrücke

Derart gut vorbereitet geht es zurück zur Weggabelung und dort auf den rechten Weg. Die Brücke kann überquert werden. Eine Szene weiter kann rechts ein Schlauch aufgenommen werden. Den Weg weiter folgend geht es zu einem Baumhaus. Auf dem Tisch liegt ein Wurfanker, der mit dem Seil verbunden werden kann.

Das Tagebuch ist ebenfalls einen Blick wert. Das Buch erzählt die unheimliche Geschichte von Kapitän Herald, der nach einem Schiffsunglück auf der Insel strandete. Er berichtet in Schriftform, dass sich alle Bewohner der Insel offenbar quasi in Luft aufgelöst hätten. Außerdem von seltsamen Gestalten und der Tatsache, dass es offenbar weder Mond noch Sterne gibt. Das Tagebuch endet mit „Gott steh mir bei“.

Das unheimliche Tagebuch von Kapitän Herald

Sonderlich motivierend ist das natürlich nicht, dessen ungeachtet wandert der Ring an der Wand ins Inventar. Es geht nun wieder in den Tunnel und von diesem schnurstracks zu dem Leuchtturm. Der Wurfanker wird mitsamt Seil in das zerbrochene Fenster befördert, womit der Turm endlich betreten werden kann. Die Treppe hinaus kann mit dem Schlüssel ein Kasten geöffnet werden, worauf sich das Licht einschaltet.

Im Außenbereich des Leuchtturms kann ein zweiter Ring aufgenommen werden. Unten an der Treppe befindet sich ein Schreibtisch, auf dem eine Linse liegt. Die Tür links im Bild kann entriegelt und der Turm verlassen werden. Die Linse kommt bei dem Fernglas im Baumhaus zum Einsatz. Das Fernglas liefert zwar kein klares Bild, dafür aber den Code 923.

Was es mit dem auf sich hat, zeigt unser Meridian 157 Prologue Walkthrough mit der Lösung aller Aufgaben in Form eines Videos. Das Abenteuerspiel ist großartig und kombiniert Spannung mit Herausforderung für die grauen Zellen. Eine tolle Werbung für die beiden kommerziellen Erweiterungen „Chapter 1“, „Chapter 2“ und „Chapter 3“ zu denen AppGamers ebenfalls Walkthroughs und Lösungen vorstellen wird.

Meridian 157 Chapter 1 Walkthrough gesucht? Hier geht’s lang!

Meridian 157 Chapter 2 Walkthrough gesucht? Hier geht’s lang!

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