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Bendy and the Ink Machine Lösung Walkthrough Cheats

Albtraum und Abenteuer in einem Spiel. Walkthrough und Lösung für iPhone iPad und iPod touch.

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Bendy and the Ink Machine Walkthrough Lösung Cheats für Apple iOS, iPhone und iPad. „Bendy and the Ink Machine“ zählt im App Store von Apple zu den Abenteuerspielen mit den besten Bewertungen. Trotzdem hat das Spiel bislang den richtig großen Durchbruch nicht geschafft. Wir stellen daher das Spiel als Empfehlung vor und zeigen dazu auch einen Bendy and the Ink Machine Walkthrough zum Kennenlernen des Games.

Publisher Joey Drew Studios verlangt für den Download 7,99 Euro. Das ist viel Geld, dennoch eine gute Investition. Die Installation auf iPhones und iPads setzt 1,3 GByte freien Speicherplatz und iOS 11.0 oder neuer voraus. Eine deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert. In-App-Angebote oder Werbung gibt es nicht.

Bendy and the Ink Machine Walkthrough

Das Abenteuerspiel kann als Action-Puzzler und Survival-Game beschrieben werden. Damit sollte es eigentlich den Geschmack vieler anspruchsvoller Spielerinnen und Spieler treffen. Betty Boop und der böse Wolf sind mit von der Partie und geben auf der iOS-Version des Windows PC-Games eine hervorragende Figur ab.

Das Original erschien 2017 in Form von Episoden, für Apple iOS, PlayStation, Xbox One und Nintendo Switch wurde eine Komplettversion veröffentlicht. Das Spiel beginnt mit dem Comiczeichner Henry Stein, der auf Einladung eines Kollegen seinen ehemaligen Arbeitsplatz bei den „Joey Drew Studios“ besucht. Das hätte er mal lieber bleiben lassen sollen, da in die verwaisten Studios nichts mehr so ist, wie es sein sollte.

Bendy and the Ink Machine Lösung

Dicke Tinte tropft von der Decke, ein Projektor rasselt und in den leeren Büros scheinen sich Geister rumzutreiben. 30 Jahre Leerstand sind halt kein Pappenstiel, doch warum wurde Stein an diesen ungastlichen Ort geladen? Aus der Egosicht erkundet er die leeren Räume, was dem Spieler ein grafisches Feuerwerk der Unity Engine auf die Pupillen feuert. Gut sind das Spiel schon aus, man kann es nicht anders festhalten.

Das hilft dem Protagonisten allerdings herzlich wenig, der sich auf die Suche nach Antworten auf seine zahlreiche Fragen begibt. Dazu kann er Gegenstände untersuchen und alten Tonbandaufnahmen lauschen. Stein hat den Eindruck, ein interaktives Déjà-vu zu betreten, viele Details kommen ihm aus den alten Comics bekannt vor.

Abenteuerspiel und Horror-Adventure

Veränderungen scheinen in den vielen Jahren allerdings ebenfalls stattgefunden zu haben. Neue Bereiche gibt es ebenfalls. Von Neugierde angetrieben, lässt sich Stein zur Freude des Spieler immer intensiver auf das Abenteuer ein. Einige Türen lassen sich öffnet, andere wiederum bleiben verschlossen, sind sogar vernagelt.

Auch sind die Wände zum Teil mit ominösen Sprüchen bedeckt, die zwischen bedrohlich und verrückt tendieren. Als Hinweis der Reaktion sei an dieser Stelle die Anmeldung erlaubt, dass die Sprüche immer mal wieder wertvolle Hinweise auf kommende Ereignisse beinhalten und daher unter keinen Umständen ignoriert werden sollten.

Sprüche und Boris, der schrecklich böse Wolf

Die Frage nach den Dosen erscheint zunächst sonderbar unklar. Warum kann Stein diese aufnehmen und welchem Zweck dienen sie? Allzu viel Zeit sich mit derart tiefgründigen Fragen zu beschäftigen, bleiben dem Abenteurer ohnehin nicht, da das Spiel recht schnell an Fahrt aufnimmt.

Bald geschehen die ersten unheimlichen Dinge: Verwaiste Büros geben Laute von sich und hier und da sorgen Comicfiguren für erste Schreckmomente. Fühlte sich der Spieler anfangs eher als Eindringling, drängt sich ihm bereits nach kurzer Zeit der unschöne Gedanke auf, in eine Falle gelockt worden zu sein. Er fühlt sich einer permanenten Beobachtung ausgesetzt, ein Gefühl, das durch schaurige Entdeckungen noch verstärkt wird.

Gelungenes Spektakel für alle Adventure-Fans

Warum hat Boris der Wolf eine Figur zuerst gefesselt und dann gequält und getötet. Stein kann sich erinnern, dass Boris zwar den Antagonist markierte, wenn Heldin Bendy ihre Abenteuer erlebte, doch damals war die Atmosphäre eher freundlichen bis niedlich und ganz sicher nicht brutal.

Im Spielverlauf verwandelt sich die einstig sympathische Comicwelt in eine Realität bestehend aus Schrecken und Terror. Ausgelöst wird alles offenbar durch die immer noch fließende Tinte. Interessierten Spielerinnen und Spieler sei gesagt, dass das Spiel recht lahm beginnt und dann nach dem Platzieren der Gegenstände auf den Podesten enorm an Spannung gewinnt. Zum Kennenlernen zeigen wir nun einen Bendy and the Ink Machine Walkthrough mit der Lösung des Games.

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