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Samsung: Faltbares Smartphone gibt den Geist auf

Das Samsung Galaxy Fold scheint noch Mängel zu haben.

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Samsung löste im Februar mit der Vorstellung des Galaxy Fold einen ziemlichen Hype aus. Plötzlich waren faltbare Smartphones in aller Munde. Das Galaxy Fold ist einerseits ein modernes Smartphone mit 4,6 Zoll-Display. Nach dem Aufklappen verwandelt es sich allerdings in ein 7,3 Zoll großes Tablet. So etwas hatte es bislang nicht gegeben, entsprechend groß war der Medienrummel.

Apple hüllte sich in Schweigen und kann offenbar aktuell nichts Vergleichbares vorzeigen. Urgestein Steve Wozniak machte sich prompt wieder einmal Sorgen um den US-Konzern und zahlreiche Journalisten waren der Überzeugung, dass Apple einen wichtigen Trend verpasst hat. Das mag stimmen, so richtig überzeugen kann die Samsung Technik aber offenbar noch nicht.

Das Samsung Galaxy Fold scheint noch Mängel zu haben

Der Hersteller aus Südkorea will sich das beeindruckende Stück Technologie mit rund 2.000 US-Dollar bezahlen lassen. Ein Preis der Superlative für ein Gerät der Extraklasse? Erste Geräte wurden unlängst an ausgewählte Journalisten, Blogger, Produkttester und Influencer verschickt. Deren Rückmeldungen sind alles andere als erfreulich. Auf Twitter haben mehrere Tester Bilder ihrer Geräte veröffentlicht.

Zu sehen sind schwere Displayfehler und Kratzer auf dem Bildschirm. Dieser ist offenbar von einer Schutzfolie bedeckt, die unter keinen Umständen entfernt werden sollte. Einen entsprechenden Hinweis habe es nicht. Samsung hat sich umgehend in einer Stellungnahme geäußert Besserung gelobt. Ob es sich nur um Kinderkrankheiten einer neuen Technik handelt, ist unklar.

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