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Playbrush Smart One: Zahnbürste mit App-Unterstützung

Smarte Zahnbürste mit klugen Einbindung einer Versicherung.

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Das Wiener Start-up Playbrush wird erwachsen: Nachdem das Team von einer eigenen Kinderzahnbürste mehr als 250.000 Exemplare in 25 Ländern verkauft hat, folgte unlängst ein Produkt für Erwachsene. Die Zahnhygiene-Profis bieten ihre Zahnbürste inklusive eines kundenorientierten Service-Paketes und einer innovativen Versicherungsintegration an. Das Pflegeprodukt für Erwachsene soll laut Hersteller viel mehr als nur eine gewöhnliche elektrische Zahnbürste sein.

40.000 Bewegungen pro Minute, drei Putzmodi, Licht-Feedback, Sofort-Putzkontrolle und ein elegantes Design sollen die Unterschiede zu Konkurrenzprodukten markieren. Zudem gibt es eine umfassende Auswahl an zusätzliche Abo-Services, für zu einer Vermessungen der Putzroutine und somit für langfristig gesündere Zähne sorgen sollen.

Smarte Zahnbürste Playbrush Smart One vorgestellt

Das Herzstück der Playbrush Smart One dürfte allerdings die ausgeklügelte Software sein. Die Bürste kann mit einer speziellen App verbunden werden und bietet Nutzerinnen und Nutzern dann zahlreiche Funktionen zur Motivation und Unterstützung. So werden unter anderem Challenges geboten, mit der die eigene Putz-Performance getestet werden kann. Quiz-Games, bei denen die Richtung des Putzens die Antworten steuert und ein Zahnputz-Coach sind weitere interessante Funktionen.

Die mobile App soll laut des Start-ups aus Österreich über künstliche Intelligenz verfügen, die das Putzverhalten individuell analysieren, persönliche Statistiken erstellen und Tipps des Tages geben kann. Derart soll der Anwender bei der Entwicklung einer optimalen Mundhygiene unterstützt werden.

Neue Aufsteckbürsten per Premium-Abonnement

Um der Alterung der Zahnbürste vorzubeugen, beinhaltet der Service des Herstellers außerdem regelmäßige Lieferungen von neuen Aufsteckbürsten. Die Kosten werden mit einem optimalen Premium-Abonnement abgewickelt. Ebenso einzigartig wie bemerkenswert ist die Zusammenarbeit mit einer Versicherung: Kundinnen und Kunden, die ihre Zähne regelmäßig putzen, zahlen weniger beim Zahnarzt.

Dazu wird für jede Putzeinheit Geld gesammelt, das unkompliziert bei der nächsten Zahnprophylaxe beim Arzt der Wahl eingelöst werden kann. Bis zu 110 Euro können so pro Jahr quasi erputzt werden. Das bislang weltweit einzigartige Modell wurde in Zusammenarbeit mit der größten österreichischen Versicherung UNIQA und dem Schnittstellen-Anbieter bsurance entwickelt. Enthalten sind außerdem weiße Füllungen für bis zu 70 Euro im Jahr – das entspricht in etwa einer Zahnfüllung. Die Abwicklung ist simpel: Behandlung beim Zahnarzt in Anspruch nehmen, Rechnung in der App hochladen und schon wird der Betrag überwiesen.

Technik und Gesundheit – ein Mark mit viel Potential

Technische Produkte des Alltags mit einer Steuerung oder Auswertung per App zu versehen, ist ein Trend, der sich immer mehr durchsetzt. Ob Rasierer, Staubsauger oder Waagen – ein Bezug zu Apps und Smartphones wirkt verkaufsfördernd. Der Anwender wiederum erhält im Gegenzug ein Plus an Informationen und Analysen und macht sich damit ein kleines Stück unabhängiger von Ärzten oder Beratern.

Die Apple Watch treibt die Integration von Technik aktuell sicherlich auf die Spitze. Die Smartwatch ist in der aktuellen Version viel mehr als nur eine reine Uhr. Das Highlight ist die EKG-Funktion, mit der Unregelmäßigkeiten des Herzens erkannt werden können. Führende Spezialisten in Deutschland und auf der ganzen Welt haben der Smartphone hervorragende Analysen bescheinigt. Technik und Gesundheit wachsen somit seit Jahren zusammen – was definitiv begrüßenswert ist.

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