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Jony Ive lobt Apple Pencil

Jony Ive gewinnt seiner neuesten Kreation viel Gutes ab: Der Apple Pencil würde den Umgang mit Tablets revolutionieren.

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Jony Ive gewinnt seiner neuesten Kreation viel Gutes ab: Der Apple Pencil würde den täglichen Umgang mit Tablets revolutionieren. Mit dem Launch des großen iPad Pro erblickte auch ein kleiner Stift die Welt: der Apple Pencil. Klein aber oho, das Eingabemedium für das Apple iPad Pro könnte das Zeug haben, dem Nutzer eine neue Erfahrung bei dem Arbeit mit Tablets zu ermöglichen.

Apple Pencil erlaubt kreatives Arbeiten

Apple-CEO Steve Jobs hatte sich stets gegen Stifte oder kleine Tablets wie das iPad mini gewehrt. Unvergessen die Aussage, dass sich „der Nutzer zuerst mit Schmirgelpapier die Finger“ bearbeiten müsse, bevor er denn so kleine Geräte überhaupt bedienen könne. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, und glaubt man den Testern de FAZ, so ist der Apple Pencil eine kleine Revolution. Demnach sei der Stift schnell, präzise und komfortabel, also ein Gerät, an das man sich gerne gewöhnt.

Apple Chef Designer Jony Ive sieht das ähnlich. Sicherlich sei der Stift mit einem Preis von 109 Euro ein ziemlich teurer Utensil, dennoch würde er dem Anwender ein „gleichmaßen vertrautes, wie auch natürliches Gefühl bei der Nutzung des Gerätes“ vermitteln. Zudem erlaube der Apple Pencil ein „intuitiv natürliches Zeichnen. Laut Ive sollen im Hause Apple Mitarbeiter bereits Stift und Papier weglegen und auf iPad Pro und Apple Pencil umsteigen.

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