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Facebook: Neue Datenpanne im Hause Zuckerberg

Nach der Panne ist vor der Panne…

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Nach der Panne ist vor der Panne: Facebook hat zugegeben, die Passwörter von Millionen Nutzern unverschlüsselt auf seinen internen Servern gespeichert zu haben. Ein Hinweis auf Missbrauch, habe man „bislang“ aber nicht entdecken können. „Wir gehen davon aus, dass wir Hunderte Millionen Nutzer von Lite und Dutzende Millionen weitere Nutzer sowie Zehntausende Instagram-Nutzer benachrichtigen werden“, teilte das US-Unternehmen in einem Blog-Beitrag mit. „Lite“ gilt als eine abgespeckte Version des Netzwerkes für Regionen mit langsamen Internet-Verbindungen.

Facebook muss erneute Datenpanne zugeben

Der US-Konzern habe keine Hinweise darauf entdecken können, dass eine oder mehrere Personen missbräuchlich auf die Daten zugegriffen hätten, hieß es weiter. Die Passwörter seien auch definitiv für niemanden außerhalb des Unternehmens als solche erkennbar gewesen. Man werde aber dennoch die betroffenen Nutzer „als Vorsichtsmaßnahme“ kontaktieren. Die Passwörter hätten auch auf den internen Servern des Netzwerkes verschlüsselt sein müssen. Eine Unterlassung, die bei einer Routine-Überprüfung im Januar 2019 auffiel. Der Fehler sei inzwischen behoben worden. Wann genau erklärt man nicht.

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