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Apples Image und Foxconn

In relativ kurzer Zeit hat es Apples CEO Tim Cook geschafft, das Apple- Image seines aufzuwerten: Im Umgang mit asiatischen Zulieferern.

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In relativ kurzer Zeit hat es Apples CEO Tim Cook geschafft, das Image seines Unternehmens in einer Hinsicht deutlich aufzuwerten: Im Umgang mit asiatischen Zulieferern. Nicht nur dass unter Cook erstmals die Liste der Zulieferer öffentlich gemacht worden ist, auch der Beitritt zur Fair Labor Association (FLA) als erster Elektronik-Konzern überhaupt sorgte für Aufsehen. Nun hat sich Cook bei Foxconn in Zhengzhou selbst einen Überblick verschafft. Dort wird ein Großteil der iPhones und iPads für den Weltmarkt hergestellt.

Apple hatte mit dem Beitritt die unabhängige FLA beauftragt, die Arbeitsbedingung des Zulieferers zu untersuchen. Die Ergebnisse folgten jetzt: Bei Foxconn gebe es zu lange Arbeitszeiten und die Sicherheits- und Gesundheitsbedingungen seien mangelhaft. Foxconn produziert mit seinen 120.000 Mitarbeitern übrigens nicht nur für Apple, sondern auch für Amazon, Dell, Nintendo, Hewlett-Packard, Samsung, IBM, Lenovo, Motorola, Nokia, Sony oder Toshiba.

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