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Apple Watch 3 Smartwatch

Die kommende Apple Watch 3 sorgt für Gerüchte. Was wird die dritte Generation der intelligenten Uhr von Apple bieten?

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Die kommende Apple Watch 3 sorgt für Gerüchte. Was wird die dritte Generation der intelligenten Uhr von Apple bieten? Und gibt es vielleicht eine Alternative für alle diejenigen Nutzer, denen das Gerät von Apple zu wenig Zeitmesser ist? AppGamers fasst die aktuelle Nachrichten- und Marktlage zusammen. Die Gerüchteküche scheint sich sicher, dass der iPhone-Hersteller das Design unverändert lassen wird.

Das wäre typisch für das US-Unternehmen, dass gerne auf Kontinuität in Sachen Optik setzt. Das Innenleben soll allerdings überarbeitet werden, allen voran der Akku. Um der neuen Batterie mehr Platz spendieren zu können, soll Apple auf eine höhere Bauteildichte setzen. Derart soll die dritte Generation ihrem Vorgänger, der Apple Watch 2, in Sachen Akkulaufzeit überlegen sein.

Apple Watch 3 Gerüchte und Fakten

Das klingt gut, ist aber nicht wirklich revolutionär. Die Apple-Magazin Maclife bringt daher auch die bereits bekannten Gerüchte um eine mögliche Mobilfunkverbindung ins Spiel. Auch ein Wechsel zur Micro-LED-Displaytechnologie wird immer wieder diskutiert. Ein solches würde mehr Farben und Helligkeit ins Spiel bringen. Zudem weisen Patente daraufhin, dass Apple künftig Hardware-Funktionen in das Armband verbauen könnte.

Einen guten Überblick der Funktionen der aktuellen Apple Watch 2 bieten die Spezialisten vom Uhrenportal. Die Apple Watch ist Thema. Kein Wunder, denn obwohl sich Apple mit offiziellen Verkaufszahlen zurückhält, scheint sich das edle Gadget gut zu verkaufen. Das sehen Android-Hersteller wie Samsung und LG auch so und habe daher natürlich ebenfalls Smartwatches im Sortiment. Die neue Samsung Gear S3 wäre also bekanntes Beispiel zu nennen. Ein Testbericht kann bei der ComputerBild nachgelesen werden.

TAG Heuer Connected Smartwatch

Wer mehr will, greift zu der exklusiven Smartwatch eines Schweizer Refreenzunternehmens. TAG Heuer-Chef Jean-Claude Biver hatte bereits im Januar 2015 angekündigt, dass sein Unternehmen der Apple Watch Paroli bieten würde. Gesagt, getan, die TAG Heuer Connected kann seit Ende 2015 im Handel erworben werden. Mit einem Preis von 1.350 Euro ist sie zwar teuer als alle Mitbewerber, bietet dafür aber auch Titan und Saphirglas.

Der edle Werkstoff kommt beim Gehäuse und bei der Lünette zum Einsatz. Das zahlt sich aus: Obwohl die Connected eine Höhe von 12,8 Millimeter und einen Durchmesser von 46 Millimeter ausweist, wiegt die Samrtwatch nur 52 Gramm. Zusammen mit den Armbändern aus Kautschuk  bringt es die Uhr auf 82 Gramm. Das Gerät ist nach IP67-Zertfizierung wasserdicht.

Intel-Dual-Core-CPU 1 GByte RAM

Die Hardware-Ausstattung ist hochwertig: TAG Heuer verbaut eine Intel-Dual-Core-CPU mit maximal 1,6 GHz, 1 GByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Speicher für Daten. Im Praxisbetrieb kann die Uhr daher durch ihre flotte Geschwindigkeit gefallen. Als Betriebssystem kommt Android Wear zum Einsatz. Die Smartwatch kann derart mit jedem Android Smartphone und jedem Apple iPhone verbunden werden.

Gelungen sind auch die Watch-Faces für das Zifferblatt. Das 1,5-Zoll-Display hat eine Auflösung von 360 x 360 Bildpunkten und ist somit angenehm scharf. Ein Bewegungssensor ist mit an Bord und zeichnet die Schritte des Nutzers auf. Mehr Sensoren gibt es nicht, da kann die Apple Watch mehr. Die Bedienung der Smartwatch erfolgt per Krone, was in der Praxis außerordentlich gut funktioniert.

Einen Schwachpunkt hat die TAG Heuer Connected – die Akkulaufzeit. Wie die Chip in einem ausführlichen Test erläutert, geht der Connected nach rund 15 Stunden der Strom aus. Das können Apple Watch, Sony Smartwatch und Samsung Gear S2 besser. Eine normalen Arbeitstag bei ebenso durchschnittlicher Verwendung stehen aber alle genannten Uhren problemlos durch.

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