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Apple startet Spendenaktion

Apple will in großem Umfang Spendengelder für Flüchtlinge sammeln. Auch der Konzern will einen substantiellen Beitrag leisten.

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Apple will in großem Umfang Spenden für Flüchtlinge sammeln. Auch der US-Konzern will einen substantiellen Beitrag leisten. Während EU und Bundesregierung noch lamentieren, nehmen es unzählige freiwillige Helfer in Deutschland und Österreich selbst in die Hand: Sie helfen Flüchtlingen. Und auch Serbien, das sollte man nicht außer Acht lassen, versorgt die Flüchtlinge mit Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten.

Apple will da nicht tatenlos zusehen und hat daher eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um Hilfsorganisationen wie die Rotkreuz- und Roter-Halbmond-Gesellschaften (IFRC) zu unterstützen. Nutzer können ab sofort im iTunes Store mit nur weniger Klicks Geldbeträge zwischen 5 und 150 Euro an die IFRC spenden. Apple will das Geld ohne jegliche Abzüge weiterleiten.

Apple leistet „substanzielle Spende“

Apple-CEO Tim Cook äußerte sich in dem internen Unternehmensnetzwerk derart, dass zurzeit Millionen von Flüchtlingen aus Syrien und anderen Ländern vor Krieg und Verfolgung flüchten würden, und das Europa deshalb die schlimmste Flüchtlingskrise seit Ende des Zweiten Weltkrieges erleben würde. Er kündigte an, dass Apple eine „substanzielle Spende“ leisten würde.

Zusätzlich werde das Unternehmen zu jedem gespendeten Dollar eines Mitarbeiters zwei weitere Dollar hinzugeben. Eine schöne Geste des iPhone-Herstellers, die genauso begrüßenswert wie die von Google ist. Der Internet-Konzern hatte gemeinsam mit seinen Nutzern innerhalb weniger Tage zehn Millionen Euro für Flüchtlinge gesammelt.

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