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Apple iOS 9 Nachtmodus

Apple iOS 9 Tipps und Tricks – So wird der geheime Nachtmodus von iPhones aktiviert, was die Bedienung im Dunkeln verbessert.

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Apple iOS 9 Nachtmodus aktivieren: Mit diesem Trick wird die Benutzung des iPhones im Dunkeln angenehmer. Es gibt sie immer wieder – die kleinen Tipps und Tricks mit denen sich Bedienungskomfort und Funktionsumfang von Smartphones klug steigern lassen. Die Hersteller bauen in der Regel wesentlich mehr Funktionen in die Betriebssysteme ihrer Geräte ein, als der Nutzer weiß. Oftmals werden auch Möglichkeiten eingebaut, die von dem Anwender nicht direkt nutzbar sind. Die Hersteller tun dies zu Testzwecken oder als Vorbereitung für kommende Updates.

Apple iOS 9 Nachtmodus aktivieren

Der Nachtmodus für Apple iPhones ist in iOS 9 zwar bereits vorhanden, kann aber nur über einen kleinen Umweg aktiviert werden. Wir verraten in diesem Artikel, wie das genau funktioniert. Vorher aber die Erklärung, wozu der Nachtmodus gut ist. Die Helligkeit der iPhone-Displays kann zwar vom Nutzer reguliert werden, doch oftmals ist auch die kleinste Helligkeitsstufe noch zu hell. Da kommt der spezielle Nachmodus ins Spiel, der eine perfekte Bedienung des Gerätes in der Dunkelheit ermöglicht. Der Display-Modus befindet sich in dem Zoom-Menü der Geräte.

Apple iOS 9 Tipps und kluge Tricks

Um dieses zu öffnen, muss der Anwender wie folgt vorgehen: Zuerst öffnet er die Systemeinstellungen seines Gerätes, wählt also „Einstellungen“, und klickt dann auf Allgemein – Bedienungshilfen – Zoom. Der Bereich „Zoom“ muss dann aktiviert werden. Anschließend erscheint die Funktion „Zoombereich“ in der das Feature „Vollbildzoom“ angeschaltet werden muss. Tippt der Nutzer dann mit drei Fingern dreimal gleichzeitig auf den Bildschirm, öffnet sich das Zoom-Menü, in dem sich auch der Filter „Nachtmodus“ befindet. Ein Klick, und schon ist das Arbeiten in der Dunkelheit angenehmer.

Es gibt sie durchaus  – die guten Hacks

Eine schöne Funktion, über die sich sicherlich einige Anwender freuen werden. Apple iOS bietet immer wieder Überraschungen, was auch per dem Google-Betriebsystem Android der Fall ist. Auch dort finden sich kluge Tricks und Hacks, mit denen die tägliche Arbeit mit dem Gerät noch angenehmer gestaltet werden kann. Der Begriff „Hacks“ hat bei vielen einen unangenehmen Beigeschmack. Das ist nicht weiter verwunderlich, das Wort in der Presse häufig negativ verwendet werden. „Hacker brechen in Bank ein“, es gibt viele Beispiele dieser Art.

Gute Hacks erweitern Systemfunktionen

Ursächlich beschreibt der Begriff jedoch einzig clevere Funktionen und Vorgehensweisen, um technischen Produkten und Software mehr Möglichkeiten zu spendieren. Es gibt also auch „gute Hacks“, die sich intelligent an ein System koppeln und dort sinnvolle Dinge anstellen. Der von uns unlängst erwähnte Wolfeye Keylogger ist so ein Beispiel: Die smarte Software fügt Windows Computern wichtige Sicherheitsfunktionen hinzu und agiert dabei zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Diese Lösung ist nur ein Beispiel von vielen, um die zeigen, dass „Hacks“ nicht immer negativ anzusehen sind.

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