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Turmoil im AppGamers Review

Ressourcen-Management-Game der Extraklasse für Apple iPad: Turmoil ist neu im App Store erschienen und kann für iPads geladen werden.

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Ressourcen-Management-Game der Extraklasse für Apple iPad: Turmoil ist neu im App Store von Apple erschienen und kann dort für iPads geladen werden. Der Premium-Download kostet 5,99 Euro und kommt mit einer deutschen Lokalisierung.

Die ist zwar nicht ganz fehlerfrei und muss nach der Installation manuell eingestellt werden – aber immerhin. Als Premium-Titel bietet das Spiel werden In-App-Angebote noch Werbung. Ein Vertriebsmodell, dass wir bekanntlich unterstützen, indem wir Games dieser Art bevorzugt vorstellen.

Turmoil für Apple iPad

Bei Ressourcen-Management-Game dreht sich alles um Öl und Geld. Dass man mit dem schwarzen Gold reich werden kann, ist bekannt. Bei dem Spiel muss dazu möglichst viel Öl aus dem Untergrund gefördert und anschließend gewinnbringend verkauft werden.

Im Kampagnen-Modus stehen dazu vier Umgebungen bereit, die unterschiedliche Aufgaben und Missionen bieten. Typischerweise müssen per Wünschelrutenmann neue Quellen gefunden werden, da dann per Förderturm und Pipelines ausgebeutet werden können.

Turmoil im Spieletest

Der derart geförderte Rohstoff kann dann gewinnbringend verkauft werden, wobei die Verkaufspreisen durchaus schwanken. Im Spielverlauf greift hier dann auch der Management-Aspekt des Games: Durch eine Erhöhung der Quellen und Bohrtürme kann mehr Öl gewonnen werden, was aber Investitionen in Transportwagen erfordert.

Da zudem die Verkaufspreise schwanken, sollte das Öl nur dann verkauft werden, wenn der Preis ein Maximum erreicht hat. Der Spieler muss also ständig Preise und Ressourcen im Auge behalten.

Viele Inhalte, viel Spaß

Zudem gibt es in der Stadt noch zusätzliche Gebäude, die das Spiel weiter aufwerten. Die Wagen können im Stall verbessert werden, die Werkstatt bietet Hilfsmittel zur Verbesserung der Ölsuche und in der Fabrik warten bessere Plattformen, Bohrer und Rohre auf Käufer.

Im Salon wollen Gäste neue Geschäftsparter für angeblich „todsichere“ Deals finden und auch die Stadthalle muss oft besucht werden, da dort das Land zur Ölförderung gekauft werden muss. Es gibt noch ein wichtiges Gebäude: die Bank. Die vergibt Kredite, die der Spieler aus den laufenden Einnahmen zurückzahlen kann.

Empfehlung der Redaktion

Damit nicht genug: Mit Diamanten können die Einnahmen sprunghaft gesteigert werden. Zum Abbau der Edelsteine werden allerdings spezielle Bohrer benötigt. Was gibt es noch? Eis und Gas, die dem Spieler einen zusätzlichen Nervenkitzel spendieren.

Für interessierte Spieler hat die Redaktion einen Tipp: Macht nicht zu viele Schulden. Das geht genau wie im echten Leben meistens nicht gut. Als Fazit hat das Spiel einen überaus guten Eindruck hinterlassen. Es ist komplex, spannend und bietet viele Inhalte. Eine tolle Zeitbeschäftigung für Fans des Genres.

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