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Shiny the Firefly Platformer

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Mit Shiny the Firefly hat der Publisher Headup Games einen neuen Platformer mit ausgeprägtem Niedlichkeitsfaktor in die Stores gebracht. Shiny the Firefly erzählt die niedliche Geschichte eines süßen Glühwürmchens, das sich auf der Suche nach seinen verschollenen Babys befindet. Diese wurden ohne Ankündigung von einem Rasensprenger in alle Himmelsrichtungen verstreut und warten sehnsüchtig auf Rettung. Ob die Geschichte neben Herzschmerz-Potential noch mehr zu bieten hat, haben wir für Euch getestet.

Shiny the Firefly im Spieletest

Shiny the Firefly entführt Euch in 33 spannende Level, die in malerischen Szenen spielen und toll animiert sind. Ein Hauptthema im Spiel ist die Illumination. Klar, Shiny ist ja auch nicht irgend so ein oller Käfer, sondern ein Glühwürmchen. Und die leuchten nun einmal. Das ist  auch wichtig, weil die Babys lichtmotiviert sind und Euch nur folgen können, wenn auch Ihr leuchtet.

Gleichzeitig ruft das aber auch die fiesen Feinde auf den Plan und damit wird es spannend: Ganz im Themenkomplex Natur angesiedelt, gibt es lauernde Spinnen, tropfende Steine und bösartige Stechmücken, die Jagd auf Euch machen. Bei jeder Berührung verliert Ihr eines von drei Leben, die Ihr mit im Level versteckten Herzen wieder auffüllen könnt.

Shiny the Firefly für iPhone iPad

Die wichtigsten Akteure im Spiel sind aber Eure Babys, die überall im Level verstreut sind, deren Aufenthaltsort jedoch kein Geheimnis ist. Überall gibt es kleine Markierungen zu entdecken, die Euch zu den Kleinen führen. Daneben solltet Ihr aber auch die Münzen nicht außer Acht lassen, die Euch die nötigen Punkte für eine Drei-Sterne-Bewertung bescheren.

Die Steuerung in Shiny the Firefly ist dabei einfach wie genial: Durch einen einfachen Tap auf das Display könnt Ihr den Ort auswählen, zu dem unser Held fliegen soll. Ein Doppeltap sorgt dann für einen kleinen Turbo-Boost, der manchmal der Schlüssel zum Erfolg sein kann. Etwa wenn Ihr an einem Hindernis vorbei navigieren müsst und dazu das perfekte Timing braucht.

Eine Empfehlung der Redaktion

Ansonsten gibt es im Spiel aber auch immer mal wieder kleinere Puzzles und Aufgaben zu lösen, die Spaß machen, aber nicht allzu anspruchsvoll sind. Hier müsst Ihr zum Beispiel auf das Leuchten von Shiny achten, da Ihr nur so erfahrt, in welcher Gemütslage sich der leuchtende Brummer gerade befindet. Schlechtgelaunt lassen sich manche Hindernisse einfach nicht überfliegen. Als Fazit wird Shiny the Firefly vielleicht nicht der neue Om Nom, bietet Euch aber einen wunderschönen Puzzle-Plattformer, bei dem man leicht ins Schwärmen kommt.

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