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Plasma Pig Schweinchen

Plasma Pig ist ein richtig spaciges Weltraum-Schweinchen! Den neuen Physik-Puzzler könnt Ihr Euch für kleine 0,89 Euro installieren.

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Spaciges Casual-Schweinchen: Mit Plasma Pig ist ein neuer, physik-basierender Weltall-Puzzler von Paul Symons für iPhone, iPad und Android erschienen. Für 0,89 könnt Ihr Euch das Universal-Schwein aus dem Weltall aufs iDevice holen.

Die Android-Version muss mit etwas kleineren 0,82 Euro bezahlt werden. In Angry Birds Space habt Ihr sie schon zum Mond geschossen. Mit Plasma Pig könnt Ihr eins der kleinen Schweinchen nun wieder zurück zur Erde holen.

Das Spiel hat zwar nichts mit den kultigen Vögeln oder gar mit Rovio zu tun, unser armes Schweinchen könnte dennoch schnell Kultstatus erreichen. Diesmal seid Ihr der Held in der Geschichte und müsst mit geschickt und vor allem sehr schnell gezeichneten Plattformen Pigsley vom Planeten Lardo zurück zur Erde bugsieren. Über 100 Level in fünf Welten warten darauf, von Euch geknackt zu werden.

Plasma Pig im AppGamers Review

In dem Puzzler müsst Ihr durch das Ziehen von eigenen Plattformen einem doch recht sympathischen Schweinchen den Weg zu einem Portal zeichnen. Nehmt Euch aber ja nicht zu viel Zeit, denn Ihr habt nur sehr begrenzte Plasmavorräte, die schnell ausgeschöpft sind.

Dazu müsst Ihr einfach nur den Finger über das Display ziehen und eine schicke Bahn aus Plasma entsteht. Hier solltet Ihr auch ein wenig auf die im Level verteilten Sterne achten, da Ihr mit ihnen neue Welten in Plasma Pig freischalten könnt.

Wenn Ihr mit Eurem Werk zufrieden seid, könnt Ihr den Play-Button drücken und Pigsley rollt los. Hat alles geklappt? Super, dann geht es weiter. Seid Ihr mit dem Ergebnis nicht zufrieden, oder habt zu viel vom kostbaren Rohstoff verbraucht, könnt Ihr den Level noch mal versuchen.

Plasma Pig für iPhone iPad

Die Plasmavorräte sind schon ein Knackpunkt von Plasma Pig. In unserem Test war bereits im zweiten Level das Plasma so weit verbraucht, dass es quasi unmöglich war, den Level abzuschließen. Nach ein bisschen rumprobieren dann die Lösung: Man braucht keine formvollendete Bahn zu zeichnen, einfache kurze Abschnitte reichen völlig aus und sind sogar effektiver.

Die Level im Spiel fangen sehr leicht an, werden aber schnell zu einer echten Herausforderung, die man mit ein wenig Physik aber ohne weiteres lösen kann. Sind die Sterne zu weit weg, baut Ihr eben eine Rampe. Pro Level braucht Ihr durchschnittlich zwei Sterne, damit Ihr die nächste Welt freischalten könnt.

Kommen wir nun zu einem richtig coolen Feature von Plasma Pig: die Tilt-Steuerung. Gerade in physikalischen Puzzlern ist es schon fast ein Reflex das Device zu neigen, um den Helden ein Stückchen näher ans Ziel zu bringen. Was bisher immer komisch aussah, aber überhaupt keinen Effekt hatte wird nun endlich sinnvoll. Die Neigungssensoren bringen hier zwar nicht den Riesen-Effekt, dafür aber viel Spaß.

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