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FaceApp Cheats – FaceApp AI Face Editor

Unglaublicher Hype um FaceApp – FaceApp AI Face Editor.

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FaceApp Cheats – FaceApp AI Face Editor Hacks und Tipps für die besten Bilder. Premium Version kostenlos für Apple iPhone. FaceApp Cheats – FaceApp AI Face Editor ist praktisch über Nacht zur beliebtesten App weltweit geworden. Die Foto-App zur Alterung per Knopfdruck ist auf Platz 1 im App Store von Apple und kann dort kostenlos geladen werden. Wer die Premium-Version haben möchte, kann ein entsprechendes Abo abschließen.

Dabei reichen die Preise von 3,99 Euro bis 43,99 Euro. Die App mit dem irrwitzig hohen Unterhaltungswert kann also ziemlich ins Geld gehen. Es sollte allerdings positiv angemerkt werden, dass auch die kostenlose Version so gut wie alle Funktionen enthält.

FaceApp Cheats – FaceApp AI Face Editor

Die App sorgt derzeit in den Medien für helle Aufregung. Ein Grund dafür dürfte in dem Sachverhalt liegen, dass Entwickler Jaroslaw Gontscharow in Russland lebt. Das ruft umgehend Datenschützer auf den Plan, die sich um die Sicherheit der hochgeladenen Bilder sorgen. Ein Thema, das besprochen werden sollte. Die Foto-App dient der Fotobearbeitung. Gealterte Gesichter, eine neue Frisur oder sogar ein anderes Geschlecht – alles ist in Sekundenschnelle getan.

Dabei nutzt die App Funktionen künstlicher Intelligenz, um Gesichter lebensecht zu verändern. Die Resultate sind absolut sehenswert. Der Hype ist also nicht grundlos, eine Software mit derart realistischen Ergebnissen hat es bisher nicht gegeben. Da der Download im App Store kostenlos ist, verbreitet sich die App wie ein Lauffeuer.

FaceApp Download kostenlos im App Store

Der Hype strebt gerade dem Höhepunkt entgegen, da werden mahnende Stimmen laut. Laut der Tagesschau warnt der Datenschutzbeauftragte Ulrich Kelber, dass wichtige persönliche Daten in die falschen Hände gelangen könnten. Besorgniserregend seien die schwammig formulierten Nutzungsbedingungen und unzureichende Angaben darüber, wer hinter der App steckt und welche Daten bei der Nutzung erhoben werden. Datenschutzbehörden sollten Nachforschungen anstellen.

Sollten die Fragen zur Datennutzung nicht entsprechend des europäischen Datenschutzrechts beantwortet werden, sei FaceApp „nicht legal“. US-Senator Chuck Schumer hat FBI und FTC aufgefordert, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Dabei solle festgestellt werden, ob die App ein Risiko für die nationale Sicherheit darstelle.

FaceApp: US-Senator fordert FBI zur Prüfung auf

Die FaceApp gibt es bereits seit zwei Jahren. Warum die App jetzt ihren Durchbruch erlebt, ist unklar. Nutzerinnen und Nutzer können mit der App Bilder verändern. Dazu müssen der Software explizit erlauben, das Smartphone nach Portraitfotos zu durchsuchen. Das ausgewählte Bild wird dann nicht auf dem Smartphone, sondern auf einem Server des Anbieters bearbeitet.

Der Grund dafür dürfte in der mangelnden Rechenleistung der Handys liegen. Wer mag, kann die Bilder auch mit bestimmten Filtern bearbeiten. Experten kritisieren die technische Lösung. Diese wird umso kritischer gesehen, als die Firma hinter der App, Wireless Lab, in Russland registriert ist und dem Programmierer Jaroslaw Gontscharow gehört.

Bilder liegen auf Servern von Amazon und Google

Wireless Lab hat inzwischen auf die vermutlich zahlreichen Anfragen geantwortet. In einer Stellungnahme erklärt der Anbieter, dass nur vom Nutzer ausgewählte Fotos auf die Server übertragen werden würden. Dabei würde ein Großteil der Bilder nach 48 Stunden wieder gelöscht werden. Die Nutzer könnten zudem anfordern, dass ihre Daten gelöscht werden. Gontscharow versicherte außerdem, dass keine Nutzerdaten mit Dritten geteilt werden würden. Das Team würde zwar in Russland leben und arbeiten, die Daten allerdings würden auf Servern von Amazon in den USA und Google in Irland und Singapur liegen.

Eine Verbindung zwischen den Vorwürfen gegen FaceApp und dem Datenschutz in den USA stellte die US-Technologie-Anwältin und Rechtswissenschaftlerin Tiffany C. Li her: Weil man keine Kontrolle über die Nutzung der Gesichtsdaten bei FaceApp gebe, soll man es nicht benutzen. Aber letztlich dürfe man auch nicht mehr auf die Straße gehen, denn das Datenschutz-Modell funktioniere nicht.

FaceApp Cheats – FaceApp AI Face Editor Hacks

FaceApp Cheats sind aktuell ein großes Thema. Dabei geht es nicht um Cheats im herkömmlichen Sinne, also um Tricks, sich Vorteile in Spielen zu erschleichen sondern um die Premium-Version der Foto-App. Diese wird als Abo-Modell angeboten, was binnen eines Jahres bis zu 22 Euro kosten kann. Viele Nutzer suchen daher aktuell im Internet nach FaceApp Hacks, um die App mit allen Funktionen zeitlich unbegrenzt verwenden zu können.

Der Suchbegriff „Hacks“ ist oftmals eine todsichere Methode, ein Smartphone mit Malware und Viren zu infizieren. AppGamers rät daher dringend von der Installation entsprechender Angebote ab. Auch Internetseiten, die solche Angebote angeblich enthalten, sollten auf keinen Fall aufgerufen werden. Die Foto-App bietet auch in der kostenlosen Version so gut wie alle Funktionen. Es gibt daher keinen Grund, sich einen Hack zu installieren.

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