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Gabrielle Union beklagt sich
Gabrielle Union beschuldigt Apple und Google zu spät auf den Leak von Nacktfotos reagiert zu haben. Es handle sich um sexuellen Missbrauch.
Gabrielle Union beschuldigt Apple und Google viel zu spät auf den Leak von Nacktfotos reagiert zu haben. Man möge sich erinnern: Anfang September war es aus mit dem Traum einer 100 Prozent sicheren iCloud: Hacker hatten sich Zugriff auf die Accounts von Prominenten verschafft und wurden fündig. Kurze Zeit später kursierten viele brisante Fotos von Stars durch das Internet, der Skandal war perfekt. Apple reagierte prompt und verstärkte die Sicherheit seines Online-Speicherdienstes iCloud. Weiterhin erklärte Cupertino, dass der erfolgreiche Hack nichts mit der iCloud an sich zu tun hätte, da sich die Hacker die Zugangsdaten der Promis beschafft hätten.
Google reagierte ebenfalls, musste aber mit der Androhung einer Sammelklage dazu motiviert werden, Seiten, auf denen die Nacktbilder zu sehen waren, aus seinen Suchergebnissen zu entfernen. Laut Union habe es sich um einen gezielten Angriff mit dem Ziel gehandelt, den Karrieren der betroffenen Frauen zu schaden. Wie The Verge weiter berichtet, bezeichnet Union den Diebstahl der Bilder als „neuartige Form des sexuellen Missbrauchs“.
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