Die (R)Evolution der Postkarte

Bei Oma zu Besuch. Die Tür geht auf. Man erblickt alsbald den großen Flurspiegel, umrahmt von unzählige Postkarten aus allen Herren Ländern, die über die Jahre von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten geschickt wurden. – Tante Emma hat zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Rein in die gute Stube, wo Tante Emma nach dem Verzehr des wie immer vorzüglichen Kuchens eine Schublade des massiven Wohnzimmerschranks öffnet und einen Karton herauszieht, der größer wirkt als die Schublade.

Im Karton: Postkarten, hunderte Postkarten. – Beim Aufsuchen des Handwerksmeisters um die Ecke, denn schon wieder gibt es eine undichte Stelle im Badezimmer. Anklopfen, ins Büro hereintreten, rechts an der Wand der obligatorische Kalender mit Schieberegler, links neben dem Büroschrank Postkarten an der Wand angepinnt, von der Fußleiste bis knapp unter die Decke. Postkarten von der Familie, auch der angeheirateten, von Freunden, Angestellten und Kunden … wohlgemerkt nur von zufriedenen Kunden.

Szenen aus längst vergangenen Zeiten? Anachronismus? Keineswegs. Die Postkarte war und ist immer noch das beliebteste Mittel, um Familie und Freunde aus dem Urlaub zu grüßen. Eine Postkarte kann in der Hand gehalten werden, ein virtueller Gruß nicht.

Die Welt der Standard-Postkarte

Urlaub und Postkarten. Zwei unzertrennliche Begriffe. Eine Symbiose aus Fern- und Heimweh.

Diese Symbiose betrachtet man teils mit gemischten Gefühlen, bei Omma, bei Tante Emma, beim Handwerker von nebenan. Viele Postkarten aus dem Urlaub wirken eben wie … Ur-Laub.

Das Auge erspäht den vordefinierten Geschmack von „Designern“, der als Massenware alles andere als individuell ist. Immer dieselben Grundmuster von Motiven, die gleichen Blickwinkel, altbackene Humorkarten, Nachtaufnahmen mit sich im Wasser spiegelnden Lichter etc. Selbstverständlich gibt es viele ästhetisch sehr anspruchsvolle Postkarten, die man im Zeitungskiosk oder Tabakladen erstehen kann, oder im Hotel oder im Souvenirgeschäft.

Wer schon mal haareraufend seine wertvolle Urlaubszeit an einem dieser berüchtigten Drehdisplays verbracht hat auf der Suche nach geeigneten Postkarten für die daheimgebliebene Verwandtschaft und Freunde weiß jedoch, nicht alles was das Format einer Postkarte hat ist als solche zu gebrauchen. Eine große Auswahl ist nicht per se ein Qualitätsmerkmal.

Denn freilich gibt es auch recht zweifelhafte bis peinliche Druck-Erzeugnisse, die nicht selten den weiten Weg von Briefkasten zu Briefkasten antreten, und nach langer Reise den Empfänger mit einem missglückten Urlaubsgruß entgeistert. Postkarten werden halt aus Kostengründen in großen Mengen hergestellt, weshalb man teilweise mehrere Jahre lang die immer gleichen Karten sieht, egal wie lange man an den drahtigen Postkarten-Displays auch dreht.

Als Urlauber steht man manchmal vor dem Problem, jedem in seiner Liste stehenden eine für ihn passende Postkarte auszuwählen. Es scheitert selten an der eigenen Phantasie und Kreativität. Es scheitert hingegen an einem oft unpassenden Angebot.

Also heißt es: Selbst ist der Mann. Die Frau sowieso. Ergo, selber Postkarte entwerfen. Leicht gesagt. Und leicht getan!

Im Urlaub steigt die Kreativität

Die moderne Technik machts möglich. Auf Schritt und Tritt kann fotografiert werden, was das Urlaubsauge erblickt. Ob mit Digitalkamera oder dem Smartphone, die intelligente Software in den modernen Geräten ermöglicht hervorragende Bilder für jedermann, ohne vorher einen Crashkurs in „Fotografie für Anfänger“ belegt haben zu müssen.

Zudem, es kommt ja nicht primär auf die perfekte Bildkomposition, Belichtungsmessung und Kontrast an. Die Bilder sollen Eindrücke festhalten, Erinnerungen schaffen und schöne Momente auf einem Bild einfrieren, kurz: Individualität ist das Stichwort, womit man anderen wirklich Freude bereiten kann. Individuell ist das Gegenteil von Eintönigkeit und Massenware. Individualität bedeutet: Die Gesamtheit aller Merkmale, welche den einzelnen Menschen von allen anderen Menschen unterscheiden. Jedes selbst geknipste Bild ist individuell, denn es transportiert die Persönlichkeit des Augenblicks eines Fotografen.

Alles schön und gut. Was hat dies jedoch mit Postkarten zu tun?

MyPostcard – individuell und sicher

Wie kommt mein Foto auf die Postkarte? In 2 Schritten.

1. Schritt

Die App von MyPostcard im App Store oder Google Play Store herunterladen. Der Download ist kostenlos.

2. Schritt

Ob vom Handy oder Computer, von Instagram oder Facebook: Einfach das ausgewählte Foto (oder die ausgewählten Fotos) auf die App hochladen und den individuellen Text für die Rückseite der Karte eingeben. Jetzt nur noch einen oder mehrere Empfänger hinzufügen, bezahlen – und schon wird die Postkarte innerhalb von 24 Stunden produziert, zur Post gebracht und von dort in alle Welt versandt.

Die Postkarte wird umgehend beim Foto-Service gedruckt. Dabei wird jede einzelne Foto-Postkarte einer Qualitätskontrolle unterzogen. Alle Postkarten haben das Format 14,8 cm x 10,5 cm, das entspricht einer Größe von DIN A6, dem klassischen Postkartenformat in Europa. Sämtliche Postkarten werden per Digitaldruck auf 300g starkes Papier bzw. Postkartenkarton gedruckt. Zusätzlich wird die Karte auf der Vorderseite mit einer hochwertigen Glanzkaschierung versehen.

Die verschiedenen zur Wahl stehenden Schriftarten sehen vortrefflich aus, so dass man stets eine zum Anlass passende Schrift findet. Die Fotos auf der Vorderseite warten in einer hervorragenden Qualität auf. Und fertig ist die individuelle und hochwertige Postkarte.

Die Postkarte wird übrigens mit einer echten Briefmarke frankiert.

Ein berüchtigtes Problem endlich gelöst

Urlaub vorbei. Wieder zu Hause angekommen. Postkarte noch nicht.

„Oh, du hast meine Postkarte noch nicht erhalten?“ ist dann die Phrase, die jeder Urlauber in seinem Après-Urlaub im Repertoire haben muss. „Die Karte kommt aber bestimmt noch an“, ist die Folgefloskel, die eher einem Stoßgebet gleichkommt. Und man kann nie sicher sein, ob der Angesprochene dabei nicht denkt: „Ja klar, er hat einfach vergessen, mir eine Karte zu schreiben.“

Mit MyPostcard sind die Postkarten in der Regel nach 1 bis 2 Werktagen beim Empfänger.

Es gibt viele Anlässe, die mittels Versand von Post- und Grußkarten das gewisse Etwas vermitteln können. Familienfeste, Firmenjubiläen, Event-Einladungen und viele andere.

Dann kann man auf die unendlich viele Auswahlmöglichkeiten an Motiven und Vorlagen bei MyPostcard zurückgreifen. Die Auswahl an Postkarten-Vorlagen ist nicht bloß quantitativ beachtlich, auch qualitativ. Wer auch in solchen Fällen Individualität zelebrieren möchte, kann selbstverständlich ein eigenes Bild entwickeln lassen.

Vielseitigkeit muss nicht kompliziert sein

Die App ist nicht nur schick gestaltet, sondern auch sehr einfach zu bedienen. Die intuitive Menüführung ermöglicht in kurzer Zeit das gewünschte Resultat.

Dies ist einer der Gründe, weshalb MyPostcard überwiegend Top-Kundenbewertungen hat, von iOS und Android-Usern.

Ein anderer Grund ist das Preis/Leistungs-Verhältnis. Höchste Qualität hat seinen Preis? Jein. MyPostcard beweist, dass hohe Qualität durchaus günstig sein kann. Knapp 2 Euro nur kostet die Postkarte bei der MyPostcard App.

Wo Preise genannt sind, sind Zahlungen vorzunehmen. Bei der Bezahlung kann man zwischen Kreditkarte, Paypal und „Kaufen mit Guthaben“ wählen. Funktioniert alles einwandfrei. Die Zahlungsvorgänge werden mit der sicheren SSL-Verschlüsselung vorgenommen, so wie es sich gehört. Bezahlung mit Paypal ist i.d.R. schneller, und auch einfacher. Die Kreditkartendaten müsses bei jeder Postkarte neu eingeben werden, Paypal-Daten nicht.

MyPostcard bietet von der Erstellung zum Versand das Rundum-Sorglos-Paket für den Post und Grußkarten-Versender. Der nächste Urlaub kann kommen.